Finde deine perfekte Geschäftsidee in drei Schritten

Wie ich mit einer simplen Idee bis zu 7000 Euro monatlich verdiente

Geschäftsideen finden

Man sagt ja, dass Isaac Newton durch einen herabfallenden Apfel auf die Idee kam, wie Gravitation funktioniert. Dieser fiel ihm auf den Kopf und zack – die zündende Idee war da!

Du hast Lust auf Selbstständigkeit. Möchtest dein eigenes Unternehmen gründen. Vielleicht auch digitaler Nomade werden. Dir aber fehlt noch genau diese eine Geschäftsidee?

Ich kenne das Problem – nein, nennen wir es lieber Herausforderung. Doch ich kann dich zumindest schon mal beruhigen: Die wenigsten Ideen fallen vom Himmel, auch wenn das viele Menschen immer glauben. Stattdessen lassen sie sich auch mit verschiedenen Methoden entwickeln. Mein Ratgeber wird dir dabei helfen, die für dich perfekte Geschäftsidee zu entdecken.

Ich werde diesen Artikel im Laufe der Zeit immer wieder aktualisieren und erweitern. Denn genau wie eine gute Geschäftsidee werden sich auch die Tipps in diesem Ratgeber nach und nach entwickeln. Dies ist die erste Version, sozusagen die Beta. Anregungen und Feedback daher gerne als Kommentar!

Achtung, bevor hinterher Beschwerden kommen, direkt ein paar Bemerkungen vorweg:

Das wird mein bislang längster Artikel hier. Erwarte aber nicht, dass direkt in zwölf Minuten die Geschäftsidee deines Lebens am Ende des Artikels auf dich wartet. ABER ich bereite dich darauf vor, deine Einstellung so zu trainieren, dass es in Zukunft ein leichtes für dich sein wird, im Alltag Geschäftsideen zu erkennen. Wenn du keinen Bock darauf hast, höre jetzt auf zu lesen.

Ich werde dir am Ende ein Beispiel von mir persönlich aufzeigen. Du wirst sehen, wie ich selbst durch diese Schritte zu einer lukrativen Nischenwebsite gekommen bin, die mir bis heute einen sechsstelligen Betrag eingebracht hat. Und damit zur letzten Anmerkung: Es dreht sich in meinen Beispielen oft um Websites oder Nischenseiten. Aus dem Bereich komme ich eben. Doch störe dich nicht daran, denn die Erkenntnisse sind universell einsetzbar.

1. Geschäftsidee finden heißt Leidenschaft finden

Natürlich bist du ein cleverer Typ – davon gehe ich jetzt einfach mal aus. Doch clever allein reicht nicht aus, um eine gute Geschäftsidee zu entwickeln und dann auch zu gründen. Allen voran steht, die eigenen Leidenschaften zu identifizieren. Nur so kannst du erfolgreich werden.

Was liebst du? Was interessiert dich?

Schreibe dir doch einfach mal auf, was du magst und gerne tust. Egal ob auf ein Blatt Papier oder in deine Notizen-App. Du bist völlig frei dabei, was genau du dir aufschreibst, es ist ja nur für dich. Das könnte dann zunächst so aussehen:

  • Trails fahren mit dem Mountainbike
  • Am Auto schrauben
  • Netflix gucken und faul sein
  • Fitness
  • Grillen
  • Reisen

Nun frage dich: Mit welcher Tätigkeit kannst du dich stundenlang beschäftigen, ohne dass dir langweilig wird?!

  • Auf Google und Wikipedia allen möglichen Kram nachlesen
  • Seiten zu Gesundheit und Ernährung lesen
  • Podcasts hören
  • Online die besten Schnäppchen finden

Weitere Fragen:

Wenn Geld in deinem Leben keine Rolle spielen würde und du tun und lassen könntest, was du möchtest… mit welchen Tätigkeiten würdest du einen großen Teil deiner Zeit verbringen?

Bei welchen Dingen fragen dich deine Freunde und Familie um Rat?

Ist ja gut, Greg! Ich habs kapiert! Was soll der Scheiß?!

Ich weiß, dieses „überlege dir, was du magst / gut kannst“-Ding klingt unglaublich abgedroschen und trivial.

Aber mal ehrlich: Wie oft hast du dir diese Dinge über dich selbst schon einmal aufgeschrieben? Lass mich raten… nie?!

Und noch ehrlicher: Du hast es auch jetzt nicht gemacht, stimmts? 😛

Tue es einfach mal! Erstelle dir deine eigene „Das macht mich aus“-Liste und ergänze sie immer wieder. Erst wenn du das einmal so vor dir liegen hast, werden dir vielleicht Muster auffallen, die dir zuvor noch nie bewusst wurden.

2. Ohne Leidenschaft lieferst du nur Mist ab

Nehmen wir beispielsweise an, du möchtest eine kleine Nischenseite oder einen Blog im Web erstellen. So habe ich das früher mehrfach getan. Irgend ein Portal zu einem bestimmten Thema, wo du Ratgeber, Tipps oder Tests schreibst und über das Amazon Partnerprogramm ein wenig passives Einkommen generierst. Klingt an sich nicht schlecht. Nehmen wir weiter an, du hast diverse Keywordrecherchen durchgeführt und eine geniale Nische ausgemacht. Eine, in der viele Kunden und wenig Mitbewerber vorhanden sind. Perfekt!

Wir stellen uns einfach vor, du fändest aus ominösen Gründen heraus, dass eine Nischenseite über Tennisschläger gerade das absolut große Ding wäre. Es gäbe in der Richtung noch nicht viele Seiten und aufgrund eines Trends werfen sich geradezu alle Menschen darauf.

Da gibt es nur ein kleines Problem: Tennisschläger gehen dir eigentlich ziemlich am Arsch vorbei. Du könntest so ein Ding nicht einmal korrekt halten und überhaupt hüpfen die Leute da nur lächerlich auf dem Platz herum – deiner Meinung nach.

Egal! Du weißt schließlich wie man vermeintlich guten Content produziert und spulst also das bekannte Nischenseiten Muster ab: Du schreibst Tests, Tipps, Ratgeber, betreibst SEO und so weiter.

(Für alle, die hier noch nicht so bewandert sind, liefere ich hier bei Gelegenheit gerne eine Schritt-für-Schritt Anleitung im Blog).

So plakativ das auch klingt, aber du wirst ziemlich sicher Mist abliefern, vermutlich ohne es überhaupt zu merken. Der Content wird nicht geil. Er wird niemanden überzeugen, weil die Leute spüren, dass er von jemandem geschrieben wurde, der nicht für das Thema brennt.

Fakten kann man Googeln, Leidenschaft nicht.

Schlimmer noch: Du wirst schon bei der Erstellung deines Contents ein Motivationsproblem haben und inneren Widerstand fühlen. Die Texte fließen nicht einfach so dahin. Jeden Abschnitt wirst du mühsam überlegen, nachgoogeln oder irgendwo abkupfern.

Lass es bleiben!

Dann bezahle ich eben jemanden und kaufe die Texte ein!

Kannst du versuchen. Aber ich kenne nur zu gut solche „Gastartikel“, die von Textern geschrieben und mir dutzendfach von Agenturen angeboten wurden. Lieblos nach dem Prinzip X Wörter zu je Y Cent. Guter Content ist etwas anderes. Natürlich gibt es da draußen auch wirklich talentierte und begabte Texter, die dir wundervolle Artikel zum Thema Tennisschläger erstellen können. Dafür bedarf es aber in der Regel eines wirklich guten Briefings zum Thema. Doch wir erinnern uns: Du hast ja selbst keine Ahnung davon.

Langer Rede, kurzer Sinn. Fehlt dir die Leidenschaft für ein Thema, zieht sich das vom ersten Konzept bis zur Umsetzung immer durch. Deine Zielgruppe wird es merken, du wirst es merken und die Konkurrenz wird früher oder später an dir vorbeiziehen. Denn es wird ein Leichtes sein, dich mit geilem Content zu überholen.

Verstehe das nicht falsch: Das alles kann funktionieren. Man kann damit auch sicher viel Geld verdienen. Aber man legt sich nur selbst unnötig Steine in den Weg, wenn man an einer leidenschaftslosen Idee festhängt, wo man doch die genau passende finden könnte, die auch noch Spaß macht.

Mach deine Hausaufgaben

Bevor wir zum nächsten Punkt kommen, denken wir noch einmal an Schritt Nummer eins zurück. Deine Liste. Die, die du noch immer nicht gemacht hast, weil du dir denkst, was will der Vogel eigentlich von mir!?! 😛

Falls doch, gut gemacht!

Besonders interessant sind solche Dinge, bei denen man von Freunden und Verwandten regelmäßig um Rat gefragt wird. Das zeigt einem oftmals Kompetenzen auf, über die man schon längst nicht mehr nachgedacht hat.

Und wenn du dir ein wenig Mühe bei deiner Liste gegeben hast, wirst du die ersten Muster direkt erkennen, da sich so manches gut miteinander kombinieren lässt.

Insbesondere aber lernst du dadurch vielleicht das eine oder andere Neue über dich selbst oder dich besser einzuschätzen. Das ist wirklich wertvoll.

3. Das richtige Mindset ist entscheidend

Also gut. Die Hausaufgaben sind gemacht. Das ist auch schon die halbe Miete für diesen Schritt.

Du weißt nun, wo deine Leidenschaften liegen und welche Kompetenzen du besitzt. Im Idealfall existiert bereits eine Ahnung, wie sich das eine mit dem anderen verbinden ließe.

Aber die konkrete Geschäftsidee ist noch immer nicht vom Himmel gefallen, stimmts?

Mit offenen Augen und Ohren durch die Welt laufen

Du musst nun an deinem Mindset arbeiten.

Das Wort hört man ständig in Coaching-Kreisen und es klang auch für mich erst nach dem üblichen esoterischen Hipster-Trend-Modekram. Die Rede ist aber einfach von deiner Einstellung, deiner Denkweise.

Und die ist verdammt wichtig.

Es ist selten von Erfolg gekrönt, verkrampft nach „der Idee“ zu suchen. Gute Ideen ergeben sich meist ganz von alleine im täglichen Leben. Doch dazu musst du in der Lage sein, ganz alltäglich vorkommende Problemstellungen auch identifizieren zu können. Trainiere dein Mindset. Sei dir bewusst, was du möchtest. Schärfe es auch darauf, in ganz normalen Alltagssituationen automatisch zu analysieren, ob daraus eine Geschäftsidee zu machen wäre.

Ganz konkret: Es sind diese vielen kleinen Momente, in denen du nach einer Lösung für etwas suchst und dich fragst: Gibt es etwas, das mir jetzt weiterhilft?

Ohne das entsprechende Mindset erlebst du solche Situationen jeden Tag. Zehn, 20, vielleicht sogar 100 mal. Ohne zu realisieren, dass du hier ansetzen könntest.

Wir bemerken es meist gar nicht mehr

Wenn wir wissen wollen, wie lange und auf welcher Route wir nach Hintertupfingen fahren müssen, dann fragen wir Google Maps. Suchen wir einen Arzt, verwenden wir Jameda. Etwas online kaufen: Amazon. Das tun wir alles automatisch.

Es gibt aber noch so viele andere, oft nischenbehaftete, Problemstellungen, für die oftmals noch kein solcher Platzhirsch existiert. Dann suchen wir meist ebenso im Internet danach und werden fündig – oder auch nicht.

Falls du nicht sofort eine coole Lösung für dein Problem findest, frage dich: Warum nicht? Kann ich vielleicht eine entwickeln? Meist ist es ein Problem in einem Bereich, der einen ohnehin interessiert, also ist die eingangs erwähnte Leidenschaft für das Thema gleich ganz umsonst mit dabei!

Findet sich jedoch bereits ein brauchbares Angebot, das deine Problemstellung zu lösen vermag, frag dich trotzdem: Geht das nicht auch noch irgendwie besser?

Und jetzt: Einfach machen! Starte bevor du ready bist!

Wenn dieser Moment kommt, gibt es nur noch eins: Einfach machen! Und zwar sofort. Passend dazu mein früherer Artikel: Höre auf zu jammern und triff endlich Entscheidungen!

Checkliste

Okay, eigentlich sind es vier konkrete Schritte, aber die obige Nummerierung hat mir irgendwie trotzdem gefallen.

1. Erkenne deine Leidenschaften

Was liebst du? Worin bist du gut? In welchen Bereichen fragen dich andere oft um Rat? Schreibe dir das auf und erkenne erste Muster! Du wirst viel über dich lernen.

2. Arbeite an deinem Mindset

Schärfe dir ein, was du möchtest und welches deine Leidenschaften sind. Behalte dies immer im Hinterkopf. Passe deine Denkweise an. Sei dir bewusst, was du möchtest. Oder wenigstens, was du nicht (mehr) möchtest.

3. Erkenne Alltags-Problemstellungen

Laufe mit deinem neuen Mindset und offenen Augen durch die Welt. Frage dich automatisch auch bei noch so kleinen Problemstellungen: Kann ich einen Beitrag zur Lösung leisten, der sich an andere vermarkten lässt? Entwickle eine eigene Lösung, die mehr bietet als die evtl. vorhandene Konkurrenz.

Jedes Problem ist ein noch nicht gegründetes Unternehmen!

4. Existenzgründung! Mach!

Überlege nicht zu lange! Setze deine Lösung um! Mach einfach!

Fazit und Beispiel

Jaja, ich habe dir bis hierhin gut zehn Minuten deines Lebens gestohlen und du bist noch immer nicht reich. Geschweige denn hat sich die geniale Idee deines Lebens eingestellt. Und das, obwohl du immerhin einen Artikel zu diesem Thema gelesen hast! Buuhuuu! 😛

Falls du nicht zu faul warst, die bisherigen Ansätze zu verinnerlichen (denk an die Liste!) und nicht direkt alles für trivialen Blödsinn gehalten hast, werden sich bald erste Erfolgserlebnisse einstellen, versprochen! 😉

Zuletzt gibt es als Bonus noch ganz konkret ein Beispiel von mir selbst. Es zeigt, wie ich selbst durch Anwendung der einzelnen Schritte Erfolg hatte.

Wie ich monatlich bis zu 7000 Euro mit einer einzigen Nischenseite verdiente

So lief das damals bei mir…

Meine Eigenschaften damals oder auch: Meine „Liste“

Es ist nun gut zehn Jahre her. Ich war noch Student, aber eigentlich viel zu faul, um die Vorlesungen zu besuchen. Lieber habe ich irgendwelchen Kram im Netz recherchiert und an Websites gebastelt. Außerdem war ich bekennender Onlineshopping-Junkie und immer auf der Suche nach den besten Schnäppchen. Am besten für irgendwelche Gadgets. Meine Freunde fragten mich regelmäßig um Rat, welchen Handytarif sie sich zulegen sollten, weil ich einen guten Überblick hatte und immer auf dem aktuellen Stand war. Quatschen und verkaufen lagen mir ohnehin schon immer, und so besserte ich die Haushaltskasse durch diverse Freundschaftswerbungen bei den Mobilfunkanbietern auf.

Identifizierung eines Problems

Als noch recht frischgebackener Student wurden für mich natürlich verschiedene Studentenrabatte interessant. Schnäppchen finden machte mir Spaß, bei den Rabatten war es nicht anders. Ich hatte also ein „Problem“ – ich wollte entsprechende Angebote für mich finden. Also wurde gegoogelt. In diesem Bereich stößt man schnell auf verschiedene Portale. Diese waren in der Regel einfache Kataloge für Studentenrabatte nach Kategorien geordnet: Laptops, Handytarife, Reisen, Versicherungen und so weiter.

Eigene Lösung anbieten

Das fand ich gut. Aber mir fehlte bei den Seiten noch das gewisse Etwas. Hmm… Das würde mir doch auch Spaß machen! Schnäppchen finden, spezielle Angebote für Studenten finden… Aber ich könnte es doch auf meine ganz eigene Art machen. Nicht zu ernst, alles etwas lockerer und hier und da eigene Artikel zu bestimmten Themen und Ratgeber. Das war die Idee!

Und genau das setzte ich – praktisch sofort – in die Tat um. So entstand www.geizstudent.de.

Die Seite sah damals optisch wirklich nicht besonders aus. Es war zwar erst 2008. Doch ich war designtechnisch noch einige Jahre hintendran 😉 Bei Gelegenheit suche ich mal einen alten Screenshot.

Aber sie erfüllte genau ihren Zweck. Und ich schoss sehr schnell an der Konkurrenz vorbei und landete bei praktisch allen relevanten Suchanfragen in Google auf Platz 1. Durch Affiliate Marketing verdiente ich bereits nach nur zwei oder drei Monaten die ersten 250 Euro. Im nächsten Monat waren es schon 500. Und es dauerte nicht lange, da trudelten 3000 Euro pro Monat aufs Konto ein. Mein bester Monatslohn jemals allein durch diese Seite betrug gut 7000 Euro! Das war nur ein Jahr später.

Was hatte ich anders gemacht, als die anderen?

Auf den ersten Blick gar nicht so viel.

Tatsächlich ließ ich mich stark vom Grundaufbau der anderen Seiten inspirieren. Das schien mir soweit passend, also warum das Rad neu erfinden?

Aber ich machte doch einiges anders. Ich tat etwas mehr. Und das war mein USP, also mein Alleinstellungsmerkmal:

Im Gegensatz zur Konkurrenz koppelte ich meine recht einfache Website mit einem WordPress-Blog. Ich hatte diesen zunächst im Hintergrund laufen und schrieb dort verschiedene Artikel. Wie oben schon erwähnt, eben auf meine eigene Art. Das war authentisch, meist ein wenig witzig und eben locker. Mal ein Ratgeber als allgemeine Kaufberatung über Hardware, mal etwas über Steuern speziell für Studenten. Was mir eben so einfiel.

Diese Artikel platzierte ich dann auf der Hauptseite und verlinkte sie. Und es funktionierte. Der Content war offensichtlich sowohl für Google, als auch die Besucher, wertvoll und erreichte täglich über tausend Menschen. Durch Links zu verschiedenen Produkten oder Tarifen bekam ich jede Menge Provisionen.

Die Geschichte, warum das nur für einige Jahre gut ging, muss ich an anderer Stelle nochmal näher ausführen 😉 Aber ich blieb irgendwann nicht mehr so sehr am Ball und ließ die Seite schleifen, weshalb der Erfolg nachließ – aber immerhin erst nach Jahren. Ich habe später einen Relaunch versucht – siehe das aktuelle Design. Jedoch konnte ich an den damaligen Erfolg nicht mehr anknüpfen. Aber man sieht schnell, warum. Ich blieb halbherzig und meine großen Ziele für ein Update der Seite wurden nicht umgesetzt. Schließlich sind so manche Kategorien bis heute noch auf „ToDo“.

Aber das alles ist eine andere Geschichte… die ich hier sicher mal näher aufarbeiten werde. Und aus der ich vor allem eines habe: Etwas gelernt! 😉

Als Beispiel für eine erfolgreiche, simple und sogar einfach umzusetzende Geschäftsidee taugt es allemal.

Darüber hinaus erkennt man daran die hier erwähnte Vorgehensweise auch sehr gut.

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